Payment Observer

The Latest News, Industry Insights and Research Findings on Global Payment Markets

31Oct/10

Die United Online Services GmbH ist 5 – und beschenkt Bestandshändler und Neukunden

By PaymentObserver

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Die United Online Services GmbH wird durch den Gesellschaftervertrag gegründet. Seitdem agiert das Unternehmen als Payment Service Provider am Markt. Mittlerweile vertrauen mehr als 800 Online-Händler aus Europa auf die Leistungen der Norddeutschen. “Für uns ist das ein Grund, Danke zu sagen”, schildert Geschäftsführerin Yvonne Grubich. Deshalb beglücken die Delmenhorster jetzt Bestands- und Neukunden mit Geschenken: Fünf Prozent Preisnachlass auf alle Einmalgebühren. “Wir beschenken lieber andere als uns selbst. Das ist unsere Art, unseren fünften Geburtstag zu feiern”, beschreibt Yvonne Grubich.

Die Geburtstagsaktion startet am 18. Oktober. Bis zum 18. November 2010, 23.59 Uhr, können Start-ups, Privatverkäufer und Profis im Online Handel auf das Angebot zurückgreifen. Konkret: Die Service- und Vertriebsmitarbeiter der United Online Services GmbH gewähren bei jeder eingehenden Bestellungen einen Preisvorteil von fünf Prozent auf alle Einmalgebühren. Dazu gehören Einrichtungsgebühren von Projekten, Vertragsgebühren und Installationsservice. Acquirergebühren sind davon ausgenommen. Die fünf Prozent Nachlass werden von der Gesamtsumme der Einmalgebühren abgezogen. “Das Angebot gilt für neue Kunden. Aber auch unseren Bestandshändlern räumen wir fünf Prozent Rabatt ein, wenn sie in der Zeit zusätzliche Leistungen bestellen, für die Einmalgebühren anfallen”, verdeutlicht Yvonne Grubich.

Die United Online Services GmbH hat sich inzwischen zum Spezialisten für Payment-Bausteine entwickelt: Die Delmenhorster konzipieren die Systemtechnologie für den elektronischen Zahlungsverkehr firmenintern und übernehmen auch die Programmierung, immer nach höchsten Sicherheitsstandards. So finden individuelle Händler-Anforderungen Berücksichtigung und vom einfachen Privatverkauf bis zum kommerziellen Handel ist alles möglich. Dadurch wächst das Unternehmen seit der Gründung kontinuierlich. “Wir sind stolz auf unsere Entwicklung. Derzeit stehen wir vor Veränderungen und stellen uns neu auf. So sind wir für die Herausforderungen der Zukunft gewappnet”, erklärt Geschäftsführerin Yvonne Grubich.

30Oct/10

PAY.ON unterstützt Axcess Merchant Services Ltd. im online Kunden Geschäft

By PaymentObserver

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PAY.ON, Anbieter von globalen Zahlungs- und Risikomanagement Technologien, verkündet Axcess Merchant Services Ltd als neuen Kunden. Axcess Merchant Services Ltd. (AMS) mit Sitz in Leeds, England, ist ein Anbieter von Zahlungsmöglichkeiten für online Händler. Ein Team von Experten kümmert sich dabei speziell um maßgefertigte Lösungen für bereits etabliertere Händler mit komplexeren Bedürfnissen. AMS legt größten Wert darauf, nicht einfach eine Zahlungsmöglichkeit anzubieten, sondern exakt die passende für den jeweiligen Händler. In Zukunft wird AMS dabei von PAY.ON, einem führenden Anbieter von Zahlungstechnologien und globalem Abwickler von Transaktionen im Internet, unterstützt.

Martin Greenbank, CEO von Axcess Merchant Services Ltd., erklärt: ‘Wir haben den Markt an White Label Anbietern sorgfältig recherchiert, und uns für PAY.ON entschieden. PAY.ON erweitert kontinuierlich die Zusammenarbeit mit Banken und Acquirern und verfügt über ein bewährtes und internationales Netzwerk. AMS kann immens von diesem Netzwerk profitieren und wachsen, und ist nun in der Lage, auch Händler in allen Welt-Regionen zu unterstützen. Zusätzlich kann das Risk Management der PAY.ON ‘Business Intelligence Platform’ (BIP) auf unterschiedlichste Gruppen von Händlern angewendet werden. So können neue Händler ohne Aufwand der richtigen Risk Management Gruppe zugeordnet werden und automatisch die notwendigen Features erhalten. Wir können ausserdem jedes Risk Management Feature einzeln abrechnen, und so mehr Transparenz erhalten. Nicht zuletzt hat uns die Schnelligkeit überzeugt, mit der es durch PAY.ON möglich ist, neue Händler anzubinden und Transaktionen zu unterstützen.’ Robert Kuzelj, CEO von PAY.ON: ‘Wir freuen uns sehr, AMS als neuen Kunden gewonnen zu haben. Dank unseres internationalen Netzwerks sind wir der beste Partner, um AMS in ihrem weiteren Wachstum und Erfolg zu unterstützen.’

29Oct/10

Studie “eCommerce 2010″: Mehr Umsatz durch E-Payment-Systeme

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Mehr als die Hälfte der Befragten der eCommerce-Studie 2010 – erhoben vom EuPD Research in Deutschland in Kooperation mit PayPal – haben bereits mit sofortüberweisung.de bezahlt. Weitere 12,4 Prozent würden sofortüberweisung.de nutzen. Damit ist sofortüberweisung.de das am meisten genutzte E-Payment-Verfahren bei Online-Shoppern.

Im Vergleich zum direkten Wettbewerber giropay mit einer Nutzungsquote von 7,2 Prozent, wird sofortüberweisung.de mit 51,4 Prozent über sieben Mal öfter verwendet als das System der Postbank, der Sparkassen-Finanzgruppe und der Volksbanken Raiffeisenbanken. Besonders junge Shopper unter 30 Jahren bevorzugen sofortüberweisung.de – in dieser Altersgruppe haben 66,7 Prozent bereits mit sofortüberweisung.de bezahlt. Insbesondere die Schnelligkeit und der Komfort sind entscheidende Kriterien für die Nutzung von sofortüberweisung.de.

Sehr erfreulich ist auch das Ergebnis der Befragung der Händler: “Welche Bezahlverfahren bieten Sie Ihren Kunden an?” Mit 31,1 Prozent wird sofortüberweisung.de mehr als 4,5-mal so häufig angeboten wie der Mitbewerber giropay (6,7 Prozent). sofortüberweisung.de punktet bei den Händlern insbesondere mit den niedrigsten Zahlungsausfällen und der damit verbundenen Sicherheit, der schnellen Abwicklung, der bequemen Handhabung und der Kundenfreundlichkeit.

Grundsätzlich ist die Erweiterung des Bezahlportfolios sehr positiv zu bewerten: 80,3 Prozent der befragten Händler konnten nach der Implementierung neuer Payment-Verfahren Umsatzsteigerungen verzeichnen. sofortüberweisung.de liegt bei den Neuimplementierungen 2009 mit 23,4 Prozent im Spitzenfeld der befragten Händler. 0,7 Prozent der Händler entschieden sich hingegen 2009 für den Mitbewerber giropay.

Generell gewinnt das Internet im Vergleich zu 2009 als Absatzkanal für den Handel zunehmend an Bedeutung. Vor allem große Händler, die bisher stark auch auf andere Vertriebskanäle setzten, nutzen verstärkt das Internet. Im Versandhandel werden aktuell sechs von zehn Euro über den E-Commerce eingenommen. Insgesamt führte das EuPD Research in der bundesweiten telefonischen Befragung 1.020 Interviews mit Online-Nutzern zum Einkaufs- und Bezahlverhalten. 508 Online-Händler wurden bezüglich der von ihnen genutzten Payment-Verfahren befragt.

Mit sofortüberweisung.de bietet Payment Network ein sicheres Online-Bezahl-System für den einfachen und schnellen Kauf von Produkten oder Dienstleistungen im Internet an. Auf das TÜV-zertifizierte Zahlungssystem sofortüberweisung.de setzen bereits über 14.000 Händler im In- und Ausland: unter anderem Conrad Electronic, Schlecker, Deutsche Telekom, KLM Royal Dutch Airlines, Dell, Emirates Group, Media Markt, Redcoon, ClickandBuy. Mehr als eine Million Transaktionen pro Monat zeigen das Vertrauen der Endkunden, die das System nutzen, und das Vertrauen der zahlreichen Händler, die das System anbieten.

28Oct/10

Wirecard Übernahmegerüchte

By PaymentObserver

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Der US-amerikanische Payment Provider Global Payments Inc. habe gestern in New York einen Investorentag veranstaltet. In diesem Rahmen habe der CEO mitgeteilt, dass Akquisitionen ein Teil des Plans bleiben würden und dass man sich intensiv mit den Emerging Markets (Asien und Mittel-/Osteuropa) auseinandersetze. Auch Westeuropa scheint in Betracht gezogen zu werden, so die Analysten von Warburg Research. Diese Aussage habe zu Spekulationen geführt, dass Global Payments eventuell Wirecard übernehmen könnte.

Global Payments sei ein Anbieter von Dienstleistungen für den elektronischen Zahlungsverkehr in den USA, Kanada, UK, Asien, Tschechien und der russischen Föderation. GP Services akzeptiere eine Vielzahl an Karten- und Scheckzahlungen an stationären Verkaufsstellen (offline oder stationärer Handel). GP bezeichne sich selbst als einen Prozessvermittler zwischen dem Händler, den Kredit- und Scheckkartennetzwerken und den Kreditkartenherausgebern.

Das umfassende Angebot umfasse den Verkauf und die Aufstellung von Terminals, Front-end Authorisierungsbearbeitung, Abrechnung und Finanzierungsbearbeitung, die komplette Beratung und Betreuung von Kunden und Help-Desk-Funktionen, Chargeback Management, die Einhaltung von Industriestandards, PCI-Sicherheitsvorgaben, konsolidierte Rechnungsstellung und Abrechnungen sowie Online-Auswertung.

GP suche wahrscheinlich nach Akquistionen zur Stärkung des Kerngeschäfts (Point-Of-Sale) und zur Expansion in bisher noch nicht erschlossene Märkte. Eine Akquisition von Wirecard würde die Migration eines nordamerikanischen POSKartenverarbeitungsgeschäft mit einem europäischen Internetzahlungs- und Bankengeschäft bedeuten.

Bei Bloomberg erwarte der Konsens für GP ein EBITDA für das Geschäftsjahr 2010/2011 von USD 390 Mio. (EUR 288 Mio.). Unter der Annahme, dass eine Übernahmeprämie von nur 25% (jüngste Prämien in diesem Bereich hätten bei etwa 50% gelegen) auf den aktuellen Marktwert von Wirecard EUR 1,1 Mrd. bezahlt werden müsse, müsste GP liquide Mittel in fünffacher Höhe des für das Geschäftsjahr 2010/2011 erwarteten EBITDA zahlen. Damit würde sich die Bilanz von GP massiv verschlechtern: Das Unternehmen sei aktuell schuldenfrei und habe ein Net Gearing (zinstragende Nettoschulden/Eigenkapital) von 7,7%. Unter der Annahme, dass ein mögliches Angebot für Wirecard ausschließlich mit Fremdkapital finanziert werde, würde das Net Gearing auf 221% ansteigen.

Das derzeitige DCF-basierte und unveränderte Kursziel von EUR 9,20 reflektiere Risikoanpassungen (WACC von 10,30%) und eine rückläufige EBIT-Marge. Unter der Annahme einer stabilen EBIT-Marge von etwa 25% und der Herausnahme der Risikoanpassung würde der faire Wert bei EUR 11,30 liegen. Daher erscheine die Aktie selbst ohne Risikoanpassungen sowie eine stabile Margenannahme fair bewertet.

Das Rating der Analysten von Warburg Research für die Wirecard-Aktie lautet weiterhin “halten”. (Analyse vom 22.10.2010) (22.10.2010/ac/a/t)

Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

27Oct/10

plentySystems und Shopgate starten Mobile-Commerce Kooperation

By PaymentObserver

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plentyMarkets arbeitet neu mit Shopgate zusammen. Ab sofort können Online-Händler, die plentyMarkets einsetzen, schnell und einfach ihren Shop auf die Shopgate iPhone App bringen oder eine eigene iPhone-App basierend auf der Shopgate-Technologie in Auftrag geben.

Die eigene iPhone Shopping-App inklusive Mobile-Payment und News-System für aktuelle Shop-Informationen ist damit für plentyMarkets-Shops mit wenigen Klicks verfügbar. Die Shopgate GmbH übernimmt jeden Schritt: von der Entwicklung der App bis zum App Management bei Apple, das Mobile Payment und die mobile Bestellabwicklung. Für gerade einmal 19 Euro monatlich können Versand- und Einzelhändler Ihr Geschäft in der Shopgate App präsentieren. Für nur 79 Euro monatlich kann jeder plentySeller seine eigene iPhone-Shopping App in Auftrag geben.

Ortwin Kartmann, CEO der Shopgate GmbH freut sich: „Mobile-Commerce war noch nie so einfach und günstig wie in der Kombination von plenyMarkets mit Shopgate. Wir freuen uns, den vielen erfolgreichen plentyMarkets Nutzern unser tolles Angebot verfügbar zu machen.“

Jan Griesel, CEO der plentySystems GmbH fügt dem hinzu: „Mit Shopgate positioniert sich unsere eCommerce Komplettlösung plentyMarkets ganz deutlich im Mobile-Commerce und bietet heute einen deutlichen Mehrwert gegenüber anderen Shoplösungsanbietern an. Denn plentySeller sind damit nicht mehr nur im herkömmlichen Internet präsent, sondern immer und überall auf dem Smartphone des Kunden mit dabei! Mit Shopgate wird plentyMarkets zudem für stationäre Einzelhändler interessanter, die über diese Schnittstelle Offline-Werbung wie Plakate, Schaufenster und Kataloge direkt mit der Möglichkeit des mobilen Bestellens kombinieren können. Die Konvergenz von Online mit Offline wird dadurch optimal umgesetzt: mit Shopgate und plentyMarkets.“

26Oct/10

micropayment GmbH benennt 10 Erfolgsfaktoren für Online-Bezahlverfahren

By PaymentObserver

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Die micropayment GmbH, der in Berlin ansässige Experte für sichere Bezahlsysteme im Internet, informiert ab sofort auf einer Microsite über die Vorteile der micropayment(TM) -Lösungen für Online-Shops und Content-Provider. Jedes Produkt, sei es noch so gut, wird nur dann vom Kunden akzeptiert und gekauft, wenn er es auch versteht. Oder anders ausgedrückt, was der Kunde nicht versteht, kauft er auch nicht. Bei materiellen Gütern mag das noch einfach sein, da hier der Kunde zumindest etwas hat, was er sehen und anfassen kann. Schwieriger gestaltet sich hingegen oftmals die Erklärung von Dienstleistungen, da ja in der Regel keine physischen Produkte, sondern reine Serviceleistungen verkauft werden.

Genau mit diesem Problem sah sich auch die micropayment GmbH konfrontiert und hat den eigenen Online-Auftritt erweitert. Mit der neuen, separaten Mircosite warum.micropayment.de stellt micropayment nun die Vorteile der E-Payment-Systeme für Online-Shops und Content-Provider übersichtlich vor.

Dazu Kai Thiemann, COO der micropayment GmbH: “Durch die Vielzahl an existierenden Payment-Anbietern am Markt wird es für Interessierte immer schwieriger, das passende System für sich schnell und leicht zu finden. Zudem ist für Contentanbieter oder Shopbetreiber nichts schlimmer, als wenn die Kunden ausbleiben, nur weil ihnen die Zahlungsmöglichkeiten zu kompliziert oder zu undurchsichtig erscheinen. Wir bieten unseren Kunden daher ab sofort noch mehr Transparenz zu unseren Leistungen und erleichtern so die Entscheidungsfindung für die Wahl des richtigen Bezahlsystems. Auf unserer neuen Microsite haben wir die 10 wichtigsten Erfolgsfaktoren, die unsere Systeme für Online-Shops kennzeichnen, übersichtlich und grafisch ansprechend zusammengefasst. Einer unserer größten Vorteile ist sicherlich, neben der schnellen und einfachen Implementierung in alle üblichen Plattformen, die kostenfreie Anmeldung, bei der keine Setup-Kosten und keine Grundgebühr anfallen. Zudem macht micropayment seine Systeme nicht abhängig von einem bestimmten Mindestumsatz. Für den Endkunden bieten wir zudem den Vorteil, dass unsere Systeme vollkommen ohne Anmeldungen oder Registrierungen auskommen, und das unabhängig von der gewählten Zahlungsart.”

Das Leistungsspektrum der micropayment GmbH umfasst die komplette Abwicklung des Geldflusses über alle üblichen Online-Bezahlverfahren. “Dazu bieten wir nicht nur eine Bezahllösung an, sondern gleich 5. Das gewährt den Kunden von Online-Shops Sicherheit und ermöglicht ihnen, aus mehreren Alternativen selbst auszuwählen, wie sie online bezahlen möchten:

- anonym per Telefon (Call2Pay)
- schnell und mobil per SMS (HandyPay)
- per Kreditkarte (international per Visa, Master oder AMEX)
- per Lastschrift oder
- per Online-Direktüberweisung (eBank2Pay)

Alle Bezahllösungen sind auf dem neuesten technischen Stand und konversionsoptimiert. Dadurch erhöhen wir den Anreiz des sofort überzeugten potentiellen Kunden, den Bezahlvorgang auszulösen und die angebotenen Produkte oder Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen.” Zudem bietet die micropayment GmbH ihren Businesskunden umfangreiche Statistik- und Analysefunktionen und das alles mit vom TÜV Süd geprüfter und zertifizierter Sicherheit.

24Oct/10

mopay durchbricht 80-Länder-Marke

By PaymentObserver

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mopay, eine der weltweit führenden Mobile Payment Plattformen, baut die Reichweite seines Angebots auf 80 Länder aus. Märkte in Europa, Nord- und Südamerika und Australien sind bereits zu annähernd 100 Prozent angebunden. Mit den Neuzugängen Indien und Südkorea vergrößert mopay seine Reichweite speziell in den asiatischen Märkten.

Die Mobile Payment Plattform mopay baut seine Marktführerschaft in Hinblick auf Reichweite weiter aus. Online Portale sind mit mopay in der Lage, 3,3 Milliarden potenziellen Konsumenten weltweit eine schnelle und unkomplizierte Bezahloption zur Verfügung zu stellen – das Bezahlen per Mobiltelefon. Zuletzt wurden Indien und Südkorea in das mopay-Angebot aufgenommen. In beiden Staaten zusammen gibt es aktuell über 600 Millionen Mobilfunknutzer, die nun über mopay erreicht werden können.

“Indien und Südkorea sind zwei sehr interessante Märkte für Mobile Payment”, sagt Ingo Lippert, CEO der MindMatics AG, dem Betreiber der mopay Plattform. “Indien ist einer der am schnellsten wachsenden Mobile Commerce Märkte der Welt und zählt bereits 545 Millionen Mobilfunkkunden. Südkorea ist für viele das Ursprungsland von M-Commerce und Mobile Payments. Nirgendwo sonst kann man mit dem Mobiltelefon für so viele verschiedene Angebote bezahlen.”

Mit der Anbindung dieser beiden Staaten adressiert mopay zwei Kernzielgruppen: Online Portale, die ihre Geschäftsmodelle aktuell auf die stark wachsenden Märkte Asiens ausdehnen, und asiatische Unternehmen, die Ihre Angebote international über eine zentrale Mobile Payment Plattform monetarisieren wollen.

14Oct/10

Paysafecard Group führt Prepaid-voucher in den USA ein

By PaymentObserver

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Obwohl Kreditkarten in den USA eine große Verbreitung haben, gibt es dennoch eine große Zahl von US-Amerikanern, die entweder keinen Zugriff auf elektronische Zahlmöglichkeiten haben oder ihre Bankverbindung nicht online preisgeben wollen.

Dieser Markt wird nun durch ein von paysafecard entwickeltes Prepaid-System erschlossen. Derartige Prepaid-Voucher sind insbesondere in Europa bekannt und lassen sich mit Guthabenkarten für Prepaid-Mobiltelefone vergleichen. Für den Konsumenten fallen dabei keine Gebühren an und es ist keine Registration notwendig.

paysafecard ist in den USA an 12.000 Verkaufsstellen erhältlich (weltweit 300.000) und wird von 3.500 Onlineshops akzeptiert. In Hinblick auf Online-Spiele ist insbesondere interessant, dass die Nutzung nicht auf einzelne Portale beschränkt bleibt, sondern von jedem Anbieter integriert werden kann.

14Oct/10

Kartellamt überprüft Onlinebanking

By PaymentObserver

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Das Bundeskartellamt überprüft die Allgemeinen Geschäftsbedingungen beim Onlinebanking. Es geht um die Frage, ob diese den Wettbewerb auf dem Markt der Online-Bezahlsysteme behindern. Das Interesse der Behörde gilt vor allem den Sonderbedingungen, soweit sie festlegen, dass personalisierte Sicherheitsmerkmale wie PIN und TAN beim Bezahlen nur auf gesondert angegebenen Internetseiten eingegeben werden dürfen. Ein Rechtsstreit zwischen dem Online-Bezahlsystem Giropay und Payment Network, das den Dienst ‘Sofortüberweisung.de’ betreibt, rief das Kartellamt auf den Plan.

Quelle: newsticker.sueddeutsche.de, dpa

1Oct/10

mopay baut Führungsrolle im Mobile Payment mit 16 Neukunden aus dem Bereich Social Gaming aus

By PaymentObserver

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mopay, eine der weltweit führenden Mobile Payment Plattformen, gibt die Zusammenarbeit mit 16 namhaften Unternehmen der Social Games Branche bekannt. Im Bereich Browser Games hat sich mopay seit Jahren etabliert, wie die prominente Kundenliste belegt. Das gleiche Ziel strebt die Mobile Payment Plattform nun auch für Spiele in Sozialen Netzwerken wie Facebook, Hi5, MySpace, Orkut und VZ-Netzwerke an. Die aktuellen Kooperationen sind ein wichtiger Schritt in diese Richtung.

Seit Browser Games 2005 zu ihrem Siegeszug ansetzten, war mopay die erste Wahl vieler, heute international erfolgreicher Unternehmen. Aktuell verschiebt sich der Online Spiele Trend hin zu Angeboten auf Sozialen Netzwerken und auch hier findet Mobile Payment großen Anklang bei den Spielern, da es eine unkomplizierte und schnelle Bezahlung ermöglicht. Die internationale Mobile Payment Plattform mopay konnte jüngst 16 Neukunden aus dem Bereich Social Gaming gewinnen und integriert damit das Bezahlen per Mobiltelefon in über 100 Social Games weltweit. Mit diesem Schritt erobert sich mopay eine Spitzenposition als alternative Bezahlmethode in Sozialen Netzwerken.

Unter den 16 neuen Kooperationspartnern sind bekannte Namen wie Farbflut Entertainment, Geewa, Plinga, POPMOG and wooga (für Spiele auf VZ-Netzwerke). Diese Unternehmen bieten ihre Spiele über verschiedene soziale Plattformen an, darunter Facebook, Hi5, MySpace, Orkut und VZ-Netzwerke. Das Geschäftsmodell beinhaltet in allen Fällen den Verkauf von In-Game Items, wie virtuelle Güter und Dienstleistungen. Die Wahl fiel auf mopay, weil Konsumenten ihre Online-Einkäufe bequem über ihr Mobiltelefon tätigen können – einfach im Spiel die Telefonnummer angeben, den auf das Handy gesendeten TAN online bestätigen, fertig. Der Betrag wird dem jeweiligen Mobilfunkvertrag berechnet. Mit der Integration von mopay erschließen sich die Unternehmen 3.3 Milliarden Konsumenten in 75 Ländern über nur eine Plattform.

“Wir freuen uns sehr, dass mopay erste Wahl bei so vielen namhaften Unternehmen der Social Games Branche ist“, sagt Ingo Lippert, CEO der MindMatics AG, dem Betreiber der mopay Plattform. „Wie die Zusammenarbeit mit diesen Unternehmen belegt, hat mopay den Sprung aus dem Kernmarkt Browser Games in das spannende Umfeld der sozialen Netzwerke erfolgreich gemeistert. Wir sind zuversichtlich, dass bald weitere Partnerschaften folgen werden.”