Payment Observer

The Latest News, Industry Insights and Research Findings on Global Payment Markets

30Nov/10

Bankverein Werther AG erweitert Portfolio im E-Paymentbereich

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Beim Online-Shopping setzen sich, neben den klassischen Bezahlarten wie Überweisung, Bankeinzug, Kreditkarte und per Nachnahme, auch sogenannte E-Payment Systeme immer mehr durch. Da auch das Kaufverhalten in Deutschland sich immer stärker ins Internet verlagert, gewinnen diese Online-Bezahlsysteme ebenfalls immer mehr an Bedeutung.
Das Kaufen auf Raten ist in Deutschland zu einer immer beliebter werdenden Zahlungsmöglichkeit geworden. Bei Autos und Häusern ist der Ratenkauf schon seit vielen Jahrzehnten Gang und Gebe, aber auch bei vielen anderen, kleineren Artikeln hat die Ratenzahlung Einzug gehalten. Es handelt sich beim Ratenkauf aber nicht nur um Dinge wie einen neuen Fernseher oder einen PKW-Anhänger: Das Kaufen auf Raten ist auch im normalen Einkauf durchaus üblich geworden.

Damit Online-Händler ihren Kunden – wie im stationären Handel auch – die Möglichkeit geben können, den Betrag nicht auf einmal, sondern in Raten zu

begleichen, hat Billpay und die Bankverein Werther AG ein neues Produkt entwickelt. Auch beim E-Commerce kann der Endkunden einfach und unkompliziert in Raten von 6 bis 24 Monaten den Betrag bezahlen, ohne dass Medienbrüche vorhanden sind.

Dieses innovative und momentan im deutschen Onlinehandel einzigartige E-Payment-Produkt wird durch eine Kooperation von Bankverein Werther AG und Billpay realisiert. „Gleichzeitig ermöglicht es der Bankverein Werther AG, neben dem Lastschriftverfahren, der Kreditkartenzahlung und giropay ein im Fernabsatzbereich angesiedeltes, weiteres Zahlungsverfahren anzubieten“, erklärt der Vorstand der Bankverein Werther AG, Herr Christoph Böckle.
Der Ratenkauf wird durch das neue Produkt von Billpay und Bankverein Werther AG komplett online durchgeführt; das bedeutet, dass auf PostIdent-Verfahren oder HomeIdent-Verfahren verzichtet wird, welche gewöhnlich zu Abbrüchen beim Online-Kauf führen.

29Nov/10

Zeitgesteuerte Webshop-Aktionen fürs Weihnachtsgeschäft – Die neue Websale-Shopfunktion blendet automatisch Aktionen ein und aus

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Mit einer neuen Funktion der Shopsoftware von Websale können Versandhändler ihre Produkte und Aktionen zeitgesteuert auf der Startseite oder jeder beliebigen Shopseite des Webshops einblenden. Jedem Artikel im Shop können Termine mit Datum und Uhrzeit zugewiesen werden, zu denen das Produkt auf die Seite geladen und später wieder von dort entfernt wird. So lassen sich Werbeaktionen für die gesamte Adventszeit im Voraus planen. Auch die Einblendung von Werbebannern für bestimmte Zeiträume kann mit dieser Funktion vorab definiert werden.

“Auch für das diesjährige Endjahresgeschäft haben wir uns für unsere Versender Erleichterungen einfallen lassen, damit diese erfolgreicher handeln können. Mit den zeit-gesteuerten WebShop-Aktionen können die Versender im Voraus planen und dadurch den Termindruck signifikant verringern. Die Versender können jetzt am Freitag der Vorwoche festlegen, welche Produkte sie an welchem Tag der Folgewoche auf der Startseite zeigen wollen. Auch die Einblendung von Nikolaus-Bannern am 6. Dezember kann bereits jetzt festgelegt werden. Selbstverständlich ist die Funktion ganzjährig, auch für andere Gelegenheiten, verfügbar”, so Johannes W. Klinger, Vorstandsvorsitzender der Websale AG.

25Nov/10

ATLAS Interactive Deutschland kooperiert mit e-Commerce Provider Gate2Shop

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Ab sofort arbeiten ATLAS Interactive Deutschland GmbH und Gate2Shop, der Premium e-Commerce-Anbieter für Software, Games und digitale Services, zusammen. Der Spezialist für Content Billing aus Hamburg unterstützt das britische Unternehmen Gate2Shop im Bereich der Mobile Payment-Services im Games-Sektor.

Beide Unternehmen verfügen über eine langjährige Erfahrung auf ihren Gebieten. ATLAS Interactive Deutschland bietet seit 15 Jahren in über 84 Ländern individuelle Micropayment-Lösungen an und zählt namhafte Gaming-Unternehmen zu seinem festen Kundenstamm. Gate2Shop stellt für e-Commerce Transaktionen über 80 Bezahlmöglichkeiten in über 160 Ländern zur Verfügung. Mit der Kooperation möchte das Unternehmen besonders den Service im Gaming-Bereich ausbauen.

„Wir haben den Markt für Mobile- und SMS-Payment gründlich untersucht“, kommentiert Yuval Ziv, COO von Gate2Shop, die Zusammenarbeit.„Nach sorgfältiger Prüfung unserer Anforderungen wie die Länderabdeckung, den Kostenfaktor sowie leichte Integrationsmöglichkeiten und eine hohe Flexibilität haben wir festgestellt, dass ATLAS die passende Lösung bietet. Ich bin überzeugt, dass Gate2Shop mit diesem Partner noch stärker auf die Bedürfnisse von Spiele-Anbietern reagieren kann.“ Marco Priewe, Managing Director von ATLAS Interactive Deutschland, ergänzt: „ATLAS Interactive freut sich darüber, Gate2Shop in unser ständig wachsendes Kundenportfolio aufgenommen zu haben und wir sehen einer erfolgreichen Partnerschaft entgegen.“

25Nov/10

“Neue Umsätze für Online-Händler – mit Saferpay und ClickandBuy international expandieren”

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Damit Online-Händler ihre Waren und Dienstleistungen auch über Deutschlands Grenzen hinweg anbieten können, müssen sie internationale Zahlungsmittel anbieten und abrechnen. Saferpay schafft hierfür die technische Voraussetzung und erweitert mit ClickandBuy das internationale Zahlungsmittelangebot.

Der Online-Handel boomt und die Zahl der Internet-Nutzer und somit potentiellen Neukunden nimmt stetig zu – weltweit. Welcher Online-Händler möchte nicht von den weltweit steigenden Umsätzen im E-Commerce profitieren und sein Geschäft auch international zum Erfolg führen? Wenn auch die Schlagbäume an den Grenzen Europas längst der Vergangenheit angehören, die Abwicklung von internationalen Zahlungsmitteln stellt Händler nach wie vor vor scheinbar unüberwindbare Hürden.

Die E-Payment Plattform Saferpay setzt genau hier an und bietet Online-Händlern eine internationale Bezahlplattform für den elektronischen, bargeldosen Zahlungsverkehr. Gemäß dem Motto “Mehr Zahlungmittel – mehr Umsatz!” können Online-Händler alle gängigen Zahlungsmittel über eine einzige Schnittstelle verarbeiten. Saferpay verfügt über ein umfangreiches, internationales Zahlungsmittelportfolio. Abgestimmt auf die eigenen Zahlungspräferenzen und die ihrer Kunden können sich Händler so ein optimales, auf ihr Waren- und Dienstleistungsportfolio abgestimmtes Zahlungsmittelangebot zusammenstellen. ClickandBuy wird, als ein weiteres internationales Zahlungsmittel, das Portfolio erweitern und bietet eine optimale Bezahlmethode – angepasst an die Bedürfnisse und Präferenzen jedes Landes. Das Angebot an vielfältigen Abrechnungsmöglichkeiten führt so zu einer stärkeren Zahlungsakzeptanz beim Kunden, mit der Händler Vertrauen bei den Verbrauchern schaffen, ohne sich selbst um die Einhaltung lokaler Bestimmungen kümmern zu müssen.

Online-Shop-Betreiber können dank Saferpay ein Outsourcing des kompletten Payment Gateway vornehmen und müssen sich über die Sicherheitsaspekte beim Bezahlen keine Sorgen mehr machen. Saferpay kann die Hürden zwar nicht nehmen, aber Händlern helfen diese sicher und einfach zu überwinden und somit neue Kundenpotentiale und Märkte zu erschließen.

25Nov/10

Führender Deutscher Prozessor für Prepaid MasterCards erfolgreich nach PCI zertifiziert

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petaFuel ist bereits seit 2009 eigenständiger MasterCard Prozessor mit Spezialisierung auf Prepaid MasterCards, und erhielt nun in Zusammenarbeit mit der USD AG die PCI-DSS Zertifizierung.

Die petaFuel GmbH ist ein ergebnisorientierter IT Service Provider, der maßgeschneiderte Banken- und Unternehmenslösungen sowie das Processing und den Vertrieb der weltweit einsetzbaren Prepaid MasterCards, MasterCard Kreditkarten und Maestro anbietet. Als Full Service Provider gewährleistet petaFuel mit einer der modernsten Processing Plattformen im EU-Zahlungsraum die Anbindung neuer Issuer-Banken und deren Kunden an bestehende oder neue Zahlungssysteme.

petaFuel ist bereits seit 2009 eigenständiger MasterCard Prozessor mit Spezialisierung auf Prepaid MasterCards, und erhielt nun in Zusammenarbeit mit der USD AG die PCI-DSS Zertifizierung.

Der Payment Card Industry Data Security Standard, üblicherweise abgekürzt mit PCI-DSS, ist ein Regelwerk im Zahlungsverkehr, das sich auf die Abwicklung von Kreditkartentransaktionen bezieht und von allen wichtigen Kreditkartenorganisationen unterstützt wird. Ein PCI geprüftes Unternehmen erfüllt demnach alle Sicherheitskriterien, die im Zusammenhang mit sensiblen Kunden-, Konten- und Kartendaten anfallen. Um die PCI Compliance aufrecht zu erhalten, wird das Unternehmen einmal im Jahr einer Prüfung unterzogen.

Die weltweit gültigen PCI Standards sind aus Sicherheitsstandards von VISA und MasterCard hervorgegangen und werden von allen namhaften Kreditkartenorganisationen als verbindlich anerkannt. Sie definieren spezifische Anforderungen für die verschiedenen Bereiche der Speicherung, Verarbeitung und Übermittlung von Karteninhaberdaten. Diese Anforderungen gelten für Händler, Service Provider, Softwareanbieter von Payment Applikationen, Acquirer und Prozessoren.

Die usd AG ist eines der wenigen durch das PCI Security Standards Council akkreditierten Unternehmen im deutschsprachigen Raum, welches ein umfassendes Leistungsspektrum im Bereich Beratung und Zertifizierung nach den Standards PCI DSS und PCI PA-DSS bietet.

Herr Ludwig Adam, Geschäftsführer der petaFuel GmbH, über das Zertifizierungsprojekt: “Als unabhängiger Prozessor für MasterCard mit Spezialisierung auf Prepaid Karten wurden wir im Oktober 2010 von der usd nach PCI-DSS zertifiziert. Im Vorfeld der Zertifizierung wurden wir im Rahmen einer Gap-Analyse durch die Berater der usd hervorragend auf den tatsächlichen Audit vorbereitet. Bereits hier zeigte sich die effiziente und professionelle Atmosphäre der Zusammenarbeit, die sich auch im erfolgreichen Audit widerspiegelte.”

petaFuel GmbH ist ergebnisorientierter IT Consulter der neuen Generation. Maßgeschneiderte Unternehmenslösungen in den Bereichen Softwareentwicklung, IT-unterstützte Zusammenarbeit und Business Intelligence werden nach Kundenwunsch sowie initiativ analysiert und implementiert. Im Rahmen der Prepaid-Kreditkarten-Kooperation steht petaFuel GmbH als technischer Dienstleister für die Schwäbische Bank AG und MasterCard International bereit. Technische Abwicklung, Pflege des Frontends sowie Service für Karteninhaber werden von petaFuel GmbH durchgeführt. Des Weiteren bietet die petaFuel GmbH für Banken und Zahlungsinstitute eine der modernsten MasterCard Processing Plattformen in Europa. www.petaFuel.de.

25Nov/10

Der Handel E-Payment-Barometer: Umsatzstarke Online-Händler

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Die starke Konjunktur in Deutschland schlägt sich auch im E-Commerce nieder. Im aktuellen E-Payment-Barometer, einer gemeinsamen Befragung von ibi research, dem Wirtschaftsmagazin Der Handel (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) und MasterCard, berichten 59 Prozent der teilnehmenden Webshop-Betreiber von steigenden Umsätzen in den vergangenen drei Monaten. Das entspricht einem Plus von vier Prozentpunkten gegenüber dem E-Payment-Barometer vom September 2010. Bei 24 Prozent der Internet-Händler blieben die Umsätze konstant, während acht Prozent niedrigere Erlöse verzeichneten.

Besonders hervorzuheben ist dabei die Umsatzstärke der Webshops: Knapp ein Drittel (30 Prozent) setzte mit seinen Angeboten mehr als 500.000 Euro um. 20 Prozent erzielen Umsätze, die über einer Million Euro liegen. “Die Ergebnisse des E-Payment-Barometers zeigen einen ungebrochenen Trend zum Internethandel, der zusätzlich durch das positive wirtschaftliche Umfeld gestützt wird”, sagt Dr. Georg Wittmann, Senior Consultant bei ibi research.

“Weiterhin konstatieren wir eine Korrelation zwischen Umsatz und akzeptierten Zahlungsmitteln”, so Wittmann. So böten beispielsweise vier von fünf größeren Händlern die Zahlung per Kreditkarte an. Auf Kundenseite nutzt dagegen die Mehrheit den Kauf per Rechnung (57 Prozent) oder die Überweisung per Vorkasse (39 Prozent). Eine mögliche Erklärung dafür, könnte unter anderem an der im Vergleich zu anderen europäischen Ländern bislang niedrigeren Kreditkartenpenetration liegen. So gibt es derzeit in Deutschland rund 27,4 Millionen Kreditkarten (SOURCE Branchen-Informationsdienst, Ausgabe 01-2010).

In den letzten drei Monaten ist der Anteil der Umsätze, die mit Kredit- oder Debitkarte bezahlt wurden, bei 32 Prozent der Webshop-Betreiber gestiegen. Bei 50 Prozent ist dieser Anteil konstant geblieben.

Der Schutz vor Zahlungsausfällen ist nach wie vor ein wichtiger Aspekt für die Händler (68 Prozent) bei den ausgewählten Zahlverfahren. An erster Stelle stehen weiterhin die Akzeptanz und Verbreitung im deutschsprachigen Raum (74 Prozent). Auch die Kosten der Zahlungsverfahren sind sehr bedeutsam: 57 Prozent der Webshop-Betreiber gaben an, dass dies für sie wichtig sei.

25Nov/10

media transfer AG (mtG) erweitert eigenes Payment Gateway für Zahlung mit Kreditkarte – PCI-Zertifizierung für ONI-Plattform

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Die media transfer AG hat für ihre Online-Plattform ONI ein Payment Gateway entwickelt und PCI-zertifiziert. Damit ist die Plattform für Zahlungen mit Kreditkarten aller gängigen Organisationen anerkannt. Außerhalb der ONI-Plattform können andere eShops einfach angebunden und zertifiziert werden.

media transfer AG hat für die selbstentwickelte Vermarktungs-Plattform ONI die PCI-Zertifizierung erhalten. PCI ist der Payment Card Industry Data Security Standard (PCI-DSS), ein Standard-Regelwerk für den Zahlungsverkehr mit Kreditkarten, das von allen wichtigen Kreditkartenorganisationen unterstützt wird. Handelsunternehmen und Dienstleister, die Kreditkarten-Transaktionen abwickeln, müssen den PCI-Standard erfüllen. Darüber hinaus verlangen die Kreditkartenfirmen von eShops, dass sie PCI-zertifiziert sind.

“Bisher hatte mtG Kreditkartenzahlungen in Shops der ONI-Plattform ausschließlich durch Einbinden externer Provider wie ClickandBuy oder PayPal realisiert” erklärte Jürgen Ruf, Vorstandsvorsitzender der media transfer AG. “Durch Entwickeln und Zertifizieren eines eigenen Payment-Gateways für die ONI-Plattform können wir den Bezahlprozess per Kreditkarte für die Kunden erheblich vereinfachen.” Die usd AG aus Langen hat die Zertifizierung ausgeführt.

Der PCI-Standard stellt zwölf Anforderungen an die Rechnernetze eines Unternehmens: etwa dass eine Firewall vorhanden ist, dass Kennwörter und andere Sicherheitseinstellungen nach der Werksauslieferung geändert werden, dass die gespeicherten Daten von Kreditkarteninhabern geschützt sind, dass sensible Daten von Kreditkarteninhabern in öffentlichen Rechnernetzen verschlüsselt übertragen werden, dass aktuelle Virenschutzprogramme eingesetzt werden und dass jede Person mit Rechnerzugang durch eindeutige Benutzerkennung identifizierbar ist.

Für die ONI-Plattform hat mtG ein Payment Gateway gebaut, das die Bezahlung verschiedener Payment Provider abwickelt. Als erste wurden Wirecard, Click&Buy und PayPal angebunden, weitere Payment Provider können folgen. Das Gateway kann auch von externen Shops außerhalb der ONI-Plattform genutzt werden. Voraussetzung ist, dass die Schnittstelle zum Payment Gateway im Shop implementiert wird. Das Payment Gateway unterliegt der PCI-Zertifizierung und muss in regelmäßigen Zeitabständen Qualitätsprüfungen unterzogen werden (Stufe D des PCI-Standards ).

Die Schnittstelle ist sehr einfach: Der eShop leitet den Anwender auf die Bezahlseiten. Dort nimmt das Payment-Gateway die Kreditkartendaten entgegen, sendet sie zum Provider und leitet anschließend wieder zum Shop zurück. Auch die Anbindung der Shops ist unkompliziert: Er bestätigt auf einem Fragebogen, dass ein PCI-zertifiziertes Unternehmen die Kreditkartenbezahlung abwickelt. Nach Abgabe des Fragebogens erhält er ebenfalls ein PCI-Zertifikat und darf damit werben (PCI-Urkunde und PCI-Sicherheitssiegel).

24Nov/10

Kaufmännische Komplettlösung GS-Office 2011 von Sage für mehr Geschäftserfolg

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Die Sage Software GmbH bietet mit GS-Office 2011 Kleinunternehmen und Selbständigen eine kaufmännische Komplettlösung zur Effizienzverbesserung und Optimierung ihres Geschäftserfolgs. Die voll integrierte Lösung ist in den Bereichen Warenwirtschaft und Finanzbuchhaltung um zahlreiche Funktionen erweitert worden. Zu den wichtigsten Neuerungen zählen eine detaillierte Produktkalkulation, Ratenzahlungsfunktionen, eine automatische Datensicherung sowie eine Anpassung der Zugriffsrechte und eine damit verbundene Reduzierung der Komplexität für einzelne Nutzer. Zudem enthält die Software wie gewohnt alle relevanten gesetzlichen Neuerungen für 2011: So wurden beispielsweise Änderungen bei der Umsatzsteuervoranmeldung und der Einnahmeüberschussrechnung (EÜR) in den mitgelieferten Formularen berücksichtigt.

Sicher ist sicher

Das Thema Sicherheit spielt bei GS-Office 2011 eine zentrale Rolle. Neben der Investitions- und Zukunftssicherheit, die die weltweite Sage Gruppe ihren mehr als sechs Millionen Anwendern bietet, hat die Sicherheit der Daten in der täglichen Arbeit eine immens hohe Bedeutung. Um alle geschäftskritischen Informationen so gut wie möglich zu schützen, verfügt GS-Office 2011 über ein erweitertes Sicherungsmodell, mit dem die regelmäßige und automatische Datensicherung zum Kinderspiel wird. Die betriebswirtschaftliche Software sichert dabei alle zu einem Datenstamm (z.B. Mandanten) gehörenden Informationen in ein Archiv. Das heißt, dass auch Daten, die nicht direkt Stamm- oder Bewegungsdaten eines Mandanten sind, sondern ergänzende Daten wie etwa das Belegarchiv, gesichert werden. Bei einem Problem lassen sie sich mühelos wiederherstellen. Die Sicherung erfolgt auf Wunsch in dem Speicher schonenden ZIP-Format.

Sicherheit bietet GS-Office auch bei der Abwicklung von Kreditkartenzahlungen. Anwender, die Kreditkarteninformationen verarbeiten und speichern, sollten sich an das Payment Card Industry (PCI)-Regelwerk halten und sich nach dem PCI-Standard zertifizieren lassen. Mit den Programmanpassungen erfüllt GS-Office die PCI-Anforderungen für eine erfolgreiche Zertifizierung, die aber noch vom Anwender selbst initiiert werden muss. Im Falle eines Missbrauchs von Kartendaten oder in dem Fall, dass der Händler oder dessen Service Provider die Einhaltung der Sicherheitsanforderungen nach PCI nicht nachweisen können, drohen sogar Schadensersatzforderungen.

Hohe Bedienfreundlichkeit

GS-Office 2011 ist dank der übersichtlichen grafischen Oberfläche einfach in der Handhabung. Die Software verfügt in der aktuellen Version über die Möglichkeit, je nach Verantwortungs- bzw. Tätigkeitsbereich im Unternehmen den Funktions- bzw. Leistungsumfang der Software auf Arbeitsplatzebene anpassen zu können. Bereiche, die ein Nutzer nicht für seine Arbeit benötigt, werden ihm auch nicht mehr in GS-Office anzeigt. Dies führt zu einer deutlichen Steigerung der Arbeitsproduktivität und Übersichtlichkeit sowie der Sicherheit. Denn auf sensible Daten können dann nur bestimmte Personen Zugriff erhalten.

Effizienz bei der Auftragsbearbeitung

Zu den auffälligsten funktionalen Neuerungen in GS-Office 2011 zählt die detaillierte Produktkalkulation. Dadurch bekommt der Anwender mehr Transparenz bei der Preisfindung und Artikelkalkulation. So lässt sich im Artikelstamm darstellen, wie sich beispielsweise Änderungen von Verkaufspreisen oder Rabatten auf den Roherlös und den Deckungsbeitrag pro Artikel auswirken würden. GS-Office liefert sogleich eine grafische Übersicht zu den einzelnen Zusammenhängen. Eine weitere Funktionserweiterung ist die Ratenzahlung, die in der Dienstleistungsbranche oder bei hochpreisigen Waren üblich ist. Vor dem Buchen einer Rechnung lässt sich definieren, ob und in welchen Raten die Zahlung erfolgen soll. Das System zeigt dann nach Eingabe der Anzahl der Raten die Teilbeträge und die Laufzeit an.

Komfortable Finanzbuchhaltung

Beim Berichtswesen bietet GS-Office 2011 direkt auf der Startseite ein Statistikmodul, in dem alle aktuellen Umsätze, offene Posten oder das operative Geschäftsergebnis angezeigt werden. Dies sorgt zusätzlich zu Auswertungen wie Quartals- oder Jahresabschlüssen für mehr Transparenz bei den Geschäftszahlen und bietet eine gute Grundlage für Geschäftsentscheidungen.

TÜV-zertifizierter Premium Service

In allen GS-Office-Paketen ist zusätzlich für das erste Jahr die freie Nutzung des vom TÜV zertifizierten Sage Premium-Service enthalten. Grundlage des Premium-Service ist die Wartung. Sage kümmert sich hierbei kontinuierlich um die Aktualisierung und Weiterentwicklung der Software. Durch kostenlose Updates ist der Kunde bei allen relevanten gesetzlichen Aktualisierungen immer auf dem neuesten Stand und bekommt zudem die neueste Software-Version kostenlos geliefert. Zusätzlich haben Premium-Service-Kunden über den Support die Möglichkeit, bei Installation, Einarbeitung oder im Alltag, Hilfe und Tipps von Experten einzuholen. Egal ob per Telefon, E-Mail oder Fax ein fachkundiges Support-Team steht den Unternehmen bei individuellen Fragen und Problemen zur Seite.

11Nov/10

Digital River stellt umfassende und eigenständige globale Zahlungslösung vor

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Digital River, Anbieter globaler E-Commerce-Lösungen, hat eine umfassende, eigenständige, globale Lösung für elektronische Zahlungen für Onlinehändler in den Bereichen Online-Einzelhandel, Reisen und Unterhaltung sowie Onlinedienste vorgestellt.. World Payments™ von Digital River® gibt dem Online-Händler die Möglichkeit, den gesamten Zahlungsablauf mittels einer einzigen Verbindung zu einem Zahlungsgateway, Account Services für Händler oder vollständig ausgelagerten Zahlungsprogrammen abzuwickeln – mit dem Ziel, den Umsatz zu erhöhen und die Kundenbindung zu optimieren.

„Seit mehr als 15 Jahren verlassen sich einige der führenden Marken der Welt auf Digital River, um ihre Onlinegeschäfte weltweit zu verwalten und wachsen zu lassen. Allein für dieses Jahr rechnen wir damit, mehr als 8 Milliarden US-Dollar bei Online-Transaktionen zu verarbeiten “, sagte Joel Ronning, CEO von Digital River. „Jetzt greifen wir auf unsere bewährten Kenntnisse und Technologien im Bereich Zahlung zurück und erstellen ein Gesamtpaket von Dienstleistungen, die eigenständig erworben, konfiguriert und genutzt werden können, um den strategischen Zielen eines Unternehmens bei der Zahlung zu entsprechen. World Payments von Digital River wurde von der Bestellseitemit der Eingabe der Zahlungsdaten des Käufers bis zur Auszahlung des Herstellers unter Einbeziehung von Kundenerfahrungen so konzipiert, dass es Risiken und Kosten des Onlinehandels senkt und die Gewinne sichert.”

World Payments von Digital River bietet wichtige Zahlungsoptionen in mehr als 190 Ländern und über 170 Transaktions- und Anzeigewährungen. Die E-Payment Lösung verfolgt einen modularen Ansatz und bietet drei grundlegende Zahlungsprogramme:

  • Payment Advance: Ein Zahlungsprogramm, das Account Services der Händler mit einer kundenspezifischen Auswahl lokaler Zahlungsarten, Betrugserkennung in Echtzeit, Backoffice-Lösungen und Diensten zur Bestellprozess-Optimierung kombiniert.
  • Payment Stream: Ein traditioneller Zahlungsgatewayservice, der die globale Vernetzung vereinfacht.
  • Payment Source: Ein umfassendes, ausgelagertes Zahlungsprogramm, das entwickelt wurde, um die globale Expansion mittels vollständig verwalteter Dienste für Vertrieb und Wiederverkauf und durch die Akzeptanz lokaler Zahlungsarten beschleunigen soll.

Diese Programme können eigenständig, zusammen oder zusammen mit weiteren wertschöpfenden Angeboten genutzt werden, um den Bezahlvorgang für den Kunden zu optimieren und den Gewinn des Händlers zu steigern. Zu den Angeboten gehört die Optimierung der Bestellseite, Betrugserkennung in Echtzeit, Lösungen zur Einhaltung der PCI Standards und Reduzierung von Wechselkursrisiken, moderne Back-office-Services für den Abgleich der Zahlungen, sowie Business-Intelligence-Werkzeuge.

World Payments von Digital River stellt ein erweitertes Paket von Technologien und innovativer Dienste von Digital River und dessen weltweitem Zahlungsprovider Netgiro dar. World Payments vereint die Zahlungsfeatures von Digital Rivers core enterprise e-commerce-Lösung – einschließlich der bewährten Programme für die Bestellprozess-Optimierung und das Risikomanagement – mit Netgiros modernem Gateway, seinen Backoffice-Services und dem Schwerpunkt auf vertikale Märkte. Digital River erwarb Netgiro 2007. Netgiro und Digital River bieten 15 Jahre Erfahrung auf dem Gebiet globaler Programme für die Onlinezahlung.

10Nov/10

Sepa soll nationale Überweisungen und Lastschriften ablösen

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Ohne ein regulatorisches Umstellungsdatum könnte der einheitliche europäische Zahlungsraum Sepa (Single Euro Payments Area) scheitern. Laut einer aktuellen Studie der Management- und Technologieberatung BearingPoint unter 42 Banken aus neun Ländern halten über 80 Prozent der befragten Institute einen verbindlichen Termin für die Umstellung von nationalen Zahlungssystemen auf Sepa für notwendig. Einen unbefristeten Parallelbetrieb zu den nationalen Verfahren können sich lediglich 14 Prozent vorstellen. Die meisten Befragten (38 Prozent) fordern eine stufenweise Einführung, in der zunächst die europäischen Überweisungen und dann die Lastschriften verbindlich werden. Den richtigen Zeitpunkt für die Umstellung sieht der Großteil der Banken zwischen 2013 und 2015. Ein Umstellungsdatum soll laut Meinung der Befragten durch eine Regulierung der EU-Kommission durchgesetzt werden (52 Prozent).

Sepa soll dazu dienen, grenzüberschreitende Überweisungen und Lastschriften genauso schnell abzuwickeln wie im Inland. Der Startschuss fiel vor rund drei Jahren. Seitdem laufen Sepa-Verfahren und nationale Verfahren parallel. Unter den befragten Instituten bieten 90 Prozent die Sepa-Überweisung bereits an. Genauso viele planten zum Zeitpunkt der Befragung, das Lastschriftverfahren “SDD Core” bis spätestens 1. November 2010 eingeführt zu haben. Trotzdem wird der europäische Zahlungsverkehr bisher nur sehr zögerlich genutzt. Die EU-Kommission plant deshalb noch dieses Jahr einen Verordnungsentwurf zur verbindlichen Einführung von Sepa vorzulegen.

Sepa soll für Öffentliche Einrichtungen, Banken und Unternehmen verpflichtend werden / Öffentliche Verwaltung und Firmen zögerlich 71 Prozent der Befragten sehen die EU-Kommission als treibende Kraft bei der Sepa-Einführung. Öffentliche Verwaltung und Firmenkunden verhalten sich tendenziell eher zurückhaltend. Dabei kann der einheitliche europäische Zahlungsraum gerade ihnen aufgrund von hoher Standardisierung Vorteile bringen. Aus Sicht der befragten Banken sollten zukünftig vor allem die Öffentlichen Einrichtungen dazu verpflichtet werden, Sepa verbindlich zu nutzen (79 Prozent). Aber auch für Banken (74 Prozent) und Firmenkunden (69 Prozent) sollten die SEPA-Verfahren obligatorisch werden. Lediglich 50 Prozent halten es für sinnvoll, Privatkunden zur Sepa-Nutzung zu verpflichten.

IBAN und BIC ersetzen Kontonummer und Bankleitzahl
Wenn Sepa die nationalen Verfahren ablöst, bedeutet dies den Verzicht auf die nationalen Kontonummern und Bankleitzahlen. Laut 79 Prozent der befragten Institute führt kein Weg daran vorbei, den gesamten Zahlungsverkehr im In- und Ausland auf die längeren international gültigen Formate IBAN und BIC umzustellen. Dementsprechend sollte der verbindliche Start von Sepa mit einer umfassenden Verbraucheraufklärung einhergehen. Hier sehen 76 Prozent der Banken staatliche Stellen gefordert, eine entsprechende Akzeptanz herzustellen.

Keine Mehrkosten für Kunden – hoher Investitionsbedarf für Institute
Laut BearingPoint-Studie geht die Mehrheit der Institute nicht davon aus, dass durch Sepa eine Preissteigerung auf die Kunden zukommt. 62 Prozent der Befragten rechnen damit, dass die Transaktionskosten sinken oder zumindest unverändert bleiben werden. Die Banken werden sich hingegen auf ein Mehr an Kosten einstellen müssen. Über 80 Prozent werden laut Befragung im Rahmen der Systemumstellung ihre IT-Architektur anpassen und bestehende Systeme teilweise komplett ablösen müssen.

“Durch Sepa haben sich die Rahmenbedingungen im Zahlungsverkehr stark verändert. Dennoch wurde die neue strategische Ausrichtung in vielen Instituten oft nur halbherzig oder gar nicht erörtert”, so Christian Bruck, Practice Director bei BearingPoint. “Spätestens mit der Umsetzung eines regulatorischen Enddatums sollte sich jedes Institut zu einer klaren Positionierung im Zahlungsverkehr entschieden haben. Andernfalls können die erwarteten sinkenden Margen nur schwer kompensiert werden”.