Payment Observer

The Latest News, Industry Insights and Research Findings on Global Payment Markets

29Apr/11

Paymorrow unterstützt Multi-Channel-Strategien

By Thorsten Bleich

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E-Commerce ist mittlerweile vielfältig: Gehandelt wird heute nicht nur über das Internet, sondern über verschiedene technische Plattformen. So treffen Online-Händler ihre Kunden nicht mehr nur im originären Internetshop, sondern auf Shopping-Portalen oder –Plattformen, mobil auf dem Handy/Smartphone, im TV und nicht zuletzt im stationären Handel. Gerade bei den neuesten Shooting-Stars des eCommerce wie CityDeal oder Groupon wird deutlich, wie erfolgreich es für den Handel ist, Online- und Offline-Welt zum Nutzen des Kunden miteinander zu verbinden. Im Multi-Channel-Vertrieb sind nachgewiesener Maßen (Quelle Bericht letzte IWB: Prof. Dr. Gerrit Heinemann: „Multi-Channel, aber richtig!“, eWeb Research Center Hochschule Niederrhein) nur diejenigen Händler erfolgreich, die es verstehen, über alle Kanäle hinweg den Kunden konsistent zu bedienen. Einerseits sollte das „Look and Feel“ und das Warenangebot des Shops einheitlich sein. Andererseits ist es wichtig, dass auch die Services durchgängig angeboten werden, denn diese runden das Angebot ab und werden immer stärker zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil. So hat sich z.B. in den letzten beiden Jahren bei Online-Händler, die den paymorrow-Rechnungskauf erfolgreich anbieten, gezeigt, dass durch den Rechnungskauf neben einer höheren Konversion auch nachweislich mehr Stammkunden generiert werden. Insbesondere im Multi-Channel-Vertrieb ist es notwendig, das Vertrauen zum Kunden nicht nur aufzubauen, sondern über alle Kanäle hinweg zu beweisen. Gerade beim Bezahlen an der Kasse zahlt es sich im wahrsten Sinne des Wortes aus, wenn der Händler hier eine einheitliche Infrastruktur bereit hält und dem Kunden seine gewohnten und beliebten Bezahlverfahren überall anbietet, egal für welchen Vertriebskanal der Kunde sich entschieden hat. Dies erzeugt beim Kunden „heimatliche“ Gefühle, so dass er sich wohl fühlt und gerne immer wieder kommt.

Paymorrow will seine Händler bei diesen Herausforderungen mit den paymorrow Multi-Channel-Services unterstützen. Neben den bereits etablierten Vertriebskanälen Webshop und Webplattformen kann der Online-Händler jetzt auch in vielen weiteren Kanälen seinen Kunden den paymorrow-Rechnungskauf anbieten: in seinem Facebook-Shop, beim Verkauf via Telefon sowie bei klassischen Katalogbestellungen. Sogar für Händler, die zusätzlich auch ein stationäres Geschäft betreiben, können die paymorrow-Erweiterungen bei Bedarf eingesetzt werden. Paymorrow bereitet derzeit mit mehreren Händlern eine Pilotphase vor, in der die paymorrow Multi-Channel-Services zwei Monate lang sorgfältig getestet werden. Die Ergebnisse dieser Tests wird paymorrow demnächst seinen interessierten Kunden vorgestellen.

29Apr/11

PayPal kauft Mobile Payment Startup Fig Card

By Gary Merrett

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Der Online Zahlungsdienstleister PayPal hat, um das Geschäft weiter in Richtung Mobile Payment auszuweiten, das Startup Fig Card übernommen. Das Konzept des in Boston ansässigen Unternehmens basiert auf der Idee zunächst Kredit- und später auch Bonuskarten, etc. zu ersetzen. Der Aufwand zur Implementierung ist dabei vergleichsweise gering. Der Kunde benötigt eine Applikation, derzeit für das iPhone und Android verfügbar, der Händler einen USB-Adapter für die Kasse, welcher die Kommunikation ermöglicht. Über die Applikation nimmt der Kunde verbindungslos Kontakt zum Point of Sale auf und bestätigt den auf dem Mobiltelefon auftauchenden Zahlbetrag. Der Händler bekommt ebenfalls eine Bestätigung. Im Info Video von Fig Card hat der Händler sogar Einsicht auf ein an das Mobiltelefon oder die Kreditkarte gekoppeltes Foto zur Betrugsprävention. Bisher war der Service nur in Boston erhältlich. Die Zukunft wird zeigen in welche Richtung sich dieses Konzept unter der Führung von PayPal entwickelt und wie es sich neben innovativen Neuerungen wie Square oder NFC behaupten kann.

29Apr/11

Mobile Bezahlsysteme bislang erst von jedem Vierten akzeptiert

By Gary Merrett

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Das Thema mobiles Bezahlen ist für einige Bundesbürger bereits alltäglich, beispielsweise beim Kauf von Bahntickets. Ganz geheuer ist die Technik den Meisten aber trotzdem nicht. Mehr als jeder Zweite würde mobile Bezahlsysteme aktuell auch dann nicht nutzen, wenn alle technischen Voraussetzungen bereits geschaffen wären. Ausgeprägte Skepsis besteht auch bei Jüngeren. Dies zeigt eine aktuelle Umfrage des Marktforschungs- und Beratungsinstituts YouGovPsychonomics, für die im April 2011 über 1000 Bundesbürgern ab 16 Jahren repräsentativ befragt wurden.Den Ergebnissen zufolge würden 52 Prozent aller Befragten mobile Bezahlsysteme aktuell auch dann nicht einsetzen, wenn alle technischen Voraussetzungen gegeben wären. 25 Prozent sind sich unsicher und lediglich 23 Prozent würden sie umgehend einsetzen. Etwas offener zeigen sich die unter 45-Jährigen. Doch selbst bei den traditionell technik-affinen Jüngeren besteht ausgeprägte Skepsis: So würde weit mehr als jeder dritte unter 25- Jährige und fast jeder zweite 25 bis 35-Jährige die Technik aktuell nicht nutzen. Und auch mit Blick in die nahe Zukunft scheint die eher ablehnende Haltung der Befragten Thema zu bleiben: 62 Prozent derjenigen, die mobile Bezahlsysteme aktuell nicht einsetzen würden, können sich dies auch in Zukunft nicht vorstellen. Lediglich elf Prozent zeigen sich diesbezüglich offener.
„Die aktuell eher ablehnende Haltung gegenüber der Technik ist interessant, da vielen Befragten durchaus sinnvolle Verwendungsmöglichkeiten im Alltag in den Sinn kämen“, erläutert Studienleiterin Maria Drosdow. „Viele könnten sich
beispielsweise vorstellen, mobile Bezahlsysteme an der Supermarktkasse oder an der Tankstelle zu benutzen. Die Vorteile werden gesehen. Trotzdem überwiegt die Skepsis. Ein wichtiges Hemmnis könnte die Sorge um die Sicherheit sensibler Daten bei der Datenübertragung sein. Die ausgeprägte Sorge der Deutschen beim Thema Datensicherheit konnten wir bereits im Rahmen zahlreicher Konzept- und Usability-Tests nachweisen, bei denen die Frage nach Gestaltungsindikatoren für bestehende Sicherheitskonzepte häufig ein zentraler Punkt war. Und auch eine im letzten Jahr veröffentlichte Studie zum Thema Mobile Banking bestätigte die Skepsis der Deutschen erneut. Der Durchbruch mobiler Bezahlsysteme dürfte daher insbesondere vom Abbau der Sorge um die Sicherheit der technischen Möglichkeiten abhängen.“

29Apr/11

Computop erfüllt neuen Sicherheitsstandard PCI DSS 2.0

By Moritz Hettich

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Computop wurde im April 2011 als einer der ersten deutschen Payment Service Provider (PSP) nach dem PCI DSS 2.0 Standard (Payment Card Industry Data Security Standard) zertifiziert. Computop erfüllt damit die neuen Regeln für diesen Sicherheitsstandard im elektronischen Zahlungsverkehr mit Kreditkarten, welcher ab 2012 verpflichtend ist. Das Regelwerk von PCI DSS basiert auf dem Visa Account Information Security Programm (AIS), dem MasterCard Site Data Protection Programm (SDP), der American Express Security Operating Policy (DSOP), der Discover Information Security and Compliance (DISC) sowie den JCB Sicherheitsregeln. Der PCI Standard stellt sehr hohe Sicherheitsanforderungen an alle Unternehmen, die Kreditkartendaten speichern und ist verpflichtend. Die Erlangung des Zertifikats stellt sehr hohe Anforderungen an die IT-Sicherheit und den Datenschutz im Unternehmen. “Wir freuen uns darüber, schon heute die neuen und noch höheren Anforderungen von PCI DSS 2.0 zu erfüllen. Neben der Bereitstellung von Zahlungsmethoden und einem Risikomanagement für unsere Online-Händler arbeiten wir kontinuierlich an unserer eigenen Infrastruktur, um eine möglichst hohe Sicherheit für alle Daten zu gewährleisten. Die neue Zertifizierung nach PCI DSS 2.0 belegt, dass unsere vorausschauende Sicherheitsstrategie für uns und unsere Kunden der richtige Ansatz ist”, erklärt Stephan Kück als Geschäftsführer und IT-Sicherheitsbeauftragter von Computop.

28Apr/11

Visa investiert in Mobile Payment Startup Square

By Moritz Hettich

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Die Kreditkartenorganisation Visa hat in Square investiert. Genaue Angaben zur Summe wurden nicht gemacht. Square vertreibt ein an Smartphones angebundenes Kreditkartenlesegerät mit dessen Hilfe man als Händler Kreditkartenzahlungen über das Mobiltelefon abwickeln kann. Die Hardware hat dabei etwa die Größe eines 2 Euro Stücks. Das macht den Verkäufer mobil und frei von einem stationären Gerät. Das Unternehmen ging 2009 mit dem Co-Founder von Twitter, Jack Dorsey, an den Markt. Das Unternehmen soll im Moment täglich mehr als 1 Million US Dollar verarbeiten und monatlich 100.000 Neukunden gewinnen. Ein Sprecher von Visa teilte der New York Times mit, dass obwohl Square das traditionelle Kreditkarten Transaktionsmodell bedroht, deren Produkte in keiner Konkurrenz zu Visas Dienstleistungen stehen. Weiter glaubt man bei Visa, Square  hätte das Potential die Kreditkartenakzeptanz unter Einzelhändlern in Zukunft weiter auszubauen und so beiderseits Wachstumschancen ermöglichen. Dieses Modell des Mobile Payments, im Gegensatz zu NFC, hat für Kreditkartenorganisationen wie Visa und MasterCard zudem den Vorteil, dass die Karte selbst weiter Bestandteil der Transaktion ist und somit eine gewisse Präsenz in der Öffentlichkeit beibehält.

28Apr/11

“Bezahlen über Amazon” startet in Deutschland

By Moritz Hettich

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Seit Mittwoch steht Bezahlen über Amazon nun auch in Deutschland zur Verfügung, damit haben Millionen Amazon-Kunden die Möglichkeit, mit den Zugangsdaten ihres Amazon-Kontos auf den Websites anderer Online-Einzelhändler einzukaufen. Online-Händler in Deutschland können Bezahlen über Amazon in ihre Website integrieren und ihren Kunden auf diese Weise den Amazon-Zahlungsservice anbieten. Amazon-Kunden können Zahlungen nun über das Amazon-Konto abwickeln, ohne die Website des Händlers zu verlassen. “Wir haben Bezahlen über Amazon erst vor kurzem in Großbritannien gestartet und freuen uns über die heutige Einführung in Deutschland. Wir versuchen, das Einkaufen im Internet für unsere Kunden langfristig so einfach wie möglich zu machen”, sagte Eric Broussard, General Manager von Amazon Payments Europe. “Mit Bezahlen über Amazon können jetzt hundert Millionen Amazon-Kunden weltweit, sicher und bequem auf den Websites von Onlinehändlern in ganz Deutschland einkaufen.” Dafür können Kunden die Lieferadressen und Bankverbindungen aus ihrem Amazon-Konto auswählen. “Ich bin davon überzeugt, dass nicht nur unsere bestehenden Kunden diesen sicheren und zuverlässigen Payment-Service schätzen werden, sondern dass wir durch Bezahlen über Amazon auch Neukunden für unseren Shop gewinnen können”, sagt Christine Maier, Online Marketing Manager bei HOH Home of Hardware, einem der führenden Online-Spezialshops in Deutschland für Informationstechnik, Telekommunikation und Home Entertainment. “Bezahlen über Amazon ist für Kunden ein Gütesiegel.” Mit Bezahlen über Amazon können Amazon-Kunden ab sofort Produkte nicht nur auf den Sites anderer Onlinehändler bezahlen, sondern sie sollen zudem die Möglichkeit haben die Amazon A-Z-Garantie zu nutzen. Diese sichert nach Angaben des Unternehmens die pünktliche Lieferung sowie den einwandfreien Zustand der Waren ab.  Die verschiedenen Optionen zur Integration des Systems reichen von Cut-and-Paste-Buttons bis hin zu API-Schnittstellen, mit deren Hilfe die bereits vorhandenen Einkaufskörbe und Auftragsverwaltungssysteme des Händlers integriert werden sollen.

27Apr/11

Insight E-Commerce erforscht das Spannungsfeld zwischen Budget- und performanceorientierter Marketingplanung

By Thorsten Bleich

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Laut dem im März veröffentlichten Online Report des Online Vermarkter Kreis (OVK) wird das Gesamtvolumen der Werbeinvestitionen 2011 um insgesamt 16 % steigen. Gemäß der Prognose sollen der Budget- und der performanceorientierte Werbemarkt unterschiedlich von diesem Wachstum profitieren. Auf der Insight E-Commerce 2011 diskutieren Shopbetreiber und Online-Marketing Experten die Vor- und Nachteile beider Marketing Strategien und geben einen Überblick über die neusten Tools und Trends. Der Kampf um die Marketing Budgets scheint für 2011 schon entschieden – zumindest laut den Ergebnissen des Online Vermarkter Kreises, eine Untergruppierung des Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.. Der im OVK Online Report 2011-1 prognostizierte Anstieg fällt für die Teilbereiche Affiliate Marketing, Suchwortvermarktung und klassische Onlinewerbung sehr ungleichmäßig aus: Der größte Zuwachs wird der klassischen Onlinewerbung zum Festpreis vorausgesagt. 20% soll sie gegenüber 2010 zulegen. Das Affiliate Marketing (Wachstumsprognose: 10%) und Suchwortvermarktung (Wachstumsprognose: 11%) sollen jeweils nur halb so stark wachsen. Der Online-Werbemarkt rangierte 2010 erstmals knapp auf Platz 2 hinter der TV Werbung und wird, laut OVK, in Zukunft diese Position ausbauen. Die zu erwarteten Zuwächse führen einerseits zu einer dynamischen Entwicklung neuer Technologien und Werbeformate, andererseits zu verschärften Preiskämpfen.

„Oft sind Shopbetreiber angesichts der Vielzahl neuer Möglichkeiten verunsichert und setzen lieber auf altbewährte, aber teure Kanäle.“ sagt Steffi Niemzok, Shopmanagerin der Online Apotheke diesen-samstag.de, die auf der Insight E-Commerce den Workshop „Kundenbindung und Neukundengewinnung in Online-Apotheken“ halten wird. Wie sich Onlineshop Betreiber im Spannungsfeld zwischen Budget- und performanceorientierter Marketingplanung zurechtfinden und welche neuen Strategien nur Hype oder wirklich effektiv sind, wird auf der 5. Netzwerkkonferenz „Insight E-Commerce“ von 22. bis 23. November in Leipzig thematisiert. Die zweitägige Netzwerkkonferenz in Leipzig bildet mit ausgewählten Vorträgen und Keynotes die Informationsplattform für neue Trends im E-Commerce.

27Apr/11

Monitise arbeitet gemeinsam mit Jetco an M-Payment Lösung für Hong Kong

By Thorsten Bleich

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Der globale Lösungsanbieter von mobilen Gelddienstleistungen, Monitise, gab bekannt, dass das asiatisch-pazifisches Gemeinschaftsunternehmen der Firma eine Partnerschaft mit Joint Electronic Teller Services Limited, Netzwerkbetreiber von Geldautomaten in Hong Kong und Macau, eingegangen ist. Gegenstand der Zusammenarbeit ist es eine mobile Lösung für Zahlungsdienstleistungen in Hong Kong auf den Markt zu bringen. Die Bedingungen sehen vor, dass Monitise Asia Pacific und JETCO einen mobilen Prepaid Aufladeservice in Hong Kong für Mobilfunkbetreiber starten werden. Damit können Kunden ihre Bankkonten oder Karten mit ihrem Mobiltelefon vernetzen und mobil bezahlen. Alastair Lukies, Chief Executive der Monitise Group, sieht dies als weiteren Schritt das Geschäft von Monitise in den asiatisch-pazifischen Raum auszuweiten. Er fügte hinzu, dass das Unternehmen, bezogen auf die Zielsetzung global eine führende Rolle im Mobile Banking und Payment Sektor einzunehmen, von den Erfahrungen von JETCO profitieren wird. In Zukunft sollen weitere Partnerschaften und Dienstleistungen in diesem Bereich für den Raum Hong Kong folgen.

26Apr/11

eBay erwirbt Medienunternehmen WHERE

By Gary Merrett

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EBay übernimmt das in Boston ansässige lokale Werbenetzwerk WHERE. Das Unternehmen liefert tägliche Deals und Informationen zu in der Umgebung ansässigen Händlern, Restaurants, Bars, etc. über die Internetseite Where.com. Der Dienst ist ebenfalls über eine mobile Applikation zu erreichen. Amanda Pires, Senior Director for Global Communications bei Paypal, sieht darin ein großes Potential für lokale Händler, um mehr potentielle Konsumenten zu erreichen. Als erster Schritt soll PayPal in die mobile Applikation von WHERE integriert werden, um es PayPal Kunden einfacher zu machen die Möglichkeiten der App auszuschöpfen. Ebay konzentriert sich zur Zeit sehr auf die Erweiterung des Geschäfts im mobilen und lokalen Bereich, da man hier großes Wachstumspotential sieht. Das Unternehmen hat hierbei jedoch mit Google einen starken Konkurrenten. Allem Anschein nach versucht der Suchmaschinengigant über die Voranbringung von NFC als Mobile Payment Lösung das Kaufverhalten von Käufern zu studieren. Diese Informationen sollen dann dazu dienen lokale Werbung zu optimieren und Händlern anzubieten.

26Apr/11

Komplettlösung für E-Commerce: plentySystems bietet neben SaaS jetzt auch Kauflizenzen an

By Gary Merrett

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Die Kasseler Softwareschmiede plentySystems bietet für Handels-unternehmen mit einem sehr hohen Auftragsvolumen jetzt die Edition ‚plentyMarkets Professional’ als Lizenz zum Kauf an. Für Handelsunternehmen mit individuellen Anforderungen, die eine Standardsoftware nicht erfüllen kann, ist die Edition ‚plentyMarkets Enterprise’ als Kauflizenz innerhalb des Angebots von plentySystem zu empfehlen. Neben der plentyMarkets Technologie sind in der Enterprise Edition weitreichende optionale Dienstleistungen verfügbar, die nach Bedarf genutzt werden können: Key Account Management, Consulting, Mitarbeiterschulung, individuelle Systemerweiterungen, individuelle Hosting-Lösungen, Service-Level-Agreement (SLA). Damit sollen sich geplante E-Commerce Projekte viel schneller als gewöhnlich realisieren, weil auf vorhandene Module aufgebaut werden kann. PlentySystems will mit den beiden Editionen auf Unternehmen mit einer gewachsenen IT-Infrastruktur eingehen, für welche ein Lizenzkauf nach wie vor interessant ist.